Nachdem es die ganze Nacht durchgeregnet hat, sind die Hoffnungen auf schönes Wetter zum Besuch des nächsten großen Tempels fast auf Null gesunken. Aber nach dem Frühstück klart es tatsächlich auf und nach kurzer Fahrt zum Prambaran, einem der schönsten hinduistischen Tempel, können wir diesen tatsächlich trockenen Fußes besichtigen. Die Tempelanlagen ist riesig und stellt sich als das weltgrößte Puzzle heraus: nach dem letzten Erdbeben muss nämlich noch die Mehrzahl der einzelnen Tempel aus Steinhaufen in mühsamer Kleinarbeit zusammengesetzt werden (Wäre das nichts für Florian?)
Auf dem Rückweg machen zwei Stopps in Handwerksbetrieben. Im ersten sehen wir farbenprächtige Batikmalerei, die zwar sehr aufwendig und kunstvoll ist, aber nicht wirklich unseren Geschmack trifft. Der zweite Betrieb stellt filigranen Silberschmuck und -waren her, die man nicht wirklich braucht.... :-)
Also der Stoff mit den Katzen würde uns gefallen :)
AntwortenLöschenFlorian macht zwar gerne Puzzel aber Steine schmeisst er lieber in den See, das dürfte nicht so gut ankommen.
Toll die beeindruckenden Bilder. Die Tempel sind bestimmt grandios anzuschauen.
Viel Grüsse, Kristin, Christian und Florian
Hallo Ihr Lieben, mit den Katzen geht es mir genau so wie den Stollers. Wieviel Kilometer habt Ihr wohl schon zurückgelegt? Bei uns wird es allmählich Frühling, obwohl es nächste Woche nochmals schneien soll. Euch weiterhin gute Zeit. L.G. Gudrun
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